Er taucht auch in Morgenröthe, Wald, Nebel, Kluft, Bergeshöhe, Nachtschauer, Mondesglanz hinein und merkt ihnen ein heimliches Begehren ab: sie wollen auch tönen. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Sie zog nicht in der Schlucht, sie zog auf der sanften Bergeshöhe hin, wo das kurze, grüne Heidekraut und in dünner Anzahl die alten, verknöcherten Fichtenbäumchen standen. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 11)
Dort unten glänzte auf grüner Bergeshöhe die weiße Kirche von Elchingen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 13. Kapitel)