Man pflegte in alten Zeiten die Höfe hoch hinauf zu bauen, so hoch, daß man oft nicht einmal einen Brunnen hatte, eben wie auch bei diesem Riegelbauernhofe, wo man jeden Tropfen Wasser unten an der steilen Berglehne holen mußte. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 1a)
Und nun, wie kam es, daß ich mich plötzlich über die Verfasserin von Godwie Castle weg auf einer stillen Berglehne, unter der fußhohen Tannenanpflanzung und im Thymiansduft und der brütenden Abendsonne der Jugendzeit wiederfand? (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 2. Kapitel)
In den Fels der Berglehne war da das Brunnenhaus gegraben und gehauen und durch eine schwere Tür verschlossen; draußen hörte man das schöne Wasser nur rauschen in der Tiefe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Altershausen / X)