Möglich ist allerdings auch, daß man in Hoffnung auf irgendeine größere Bestechung den Prozeß scheinbar weiterführen wird, ganz vergeblich, wie ich heute schon sagen kann, denn ich besteche niemanden. (Quelle: Franz Kafka - Der Prozeß / III.1)
Doch, daß dich nicht die Einfalt selbst besteche, Und du nicht völlig unberaten seist, So laß dir noch vor Ja und Nein vermelden, Wie meine Mutter mich zu schelten pflegt. (Quelle: Friedrich Hebbel - Die Nibelungen / Siegfrieds Tod, II. Akt, 6. - 8. Szene)
Nein, widerspricht ein anderer, Piëch besteche zwar durch technisches Wissen, seine Kommunikation mit den Finanzmärkten sei jedoch "eine Katastrophe". (Quelle: Die Zeit 1999)