Der Radreifenbruch, der am 3. Juni 1998 das Zugunglück von Eschede ausgelöst hatte, war Ergebnis einer "zu hohen Betriebsbeanspruchung", sagte Oberstaatsanwalt Jürgen Wigger am Donnerstag. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Laut dem Bericht der Wissenschaftler ist für die Höhe der Betriebsbeanspruchung des Radreifens die Reifendikke ausschlaggebend; diese nimmt durch den Verschleiß ab. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)