Sie schlummerten in den Armen ihrer Beischläferinnen auf seidenen Kissen in künstlich mit Gold ausgelegten Bettgestellen, während ihre Vasallen, Kolonen und Sklaven ihren Hofstaat versorgten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 6. Kapitel, 3)
Die Patienten in den eisernen Bettgestellen sehen aus wie Greise: die Brust knochig, die Glieder dünn wie Stöcke, das Gesicht verzerrt zu einer Fratze des Leids. (Quelle: Die Zeit 2000)
Eine Baracke nach der anderen wurde angebaut, jedes Zimmer voll gestopft mit eisernen Bettgestellen. (Quelle: Die Zeit 2000)