So saß sie auf ihrem Bettrand und wartete auf ihr Teil Unheil vom abermaligen Einbruch der Franzosen als ein gutes Mädchen, wie es dem lieben Gott gefällig war. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 11. Kapitel)
Er setzte sich auf den Bettrand und lachte. (Quelle: Klabund - Störtebecker / 8)
Aber wie sie es sagte, rollten ihr ein paar Tränen die Backen herunter, und sie hockte sich schluchzend auf den Bettrand. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 10. Kapitel - 4)