Garton Ash verläßt den Weg einer persönlichen Geschichtsschreibung nämlich immer wieder und beschäftigt sich mit deutschen Vergangenheiten und ihren "Bewältigungen". (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bewußt hat Karin Rogalski diesen Film und "Schtonk" hintereinander terminiert, um zwei völlig unterschiedliche Bewältigungen der "zwei deutschen Vergangenheiten" zu präsentieren. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)