Die Bewirkung des höchsten Guts in der Welt ist das notwendige Objekt eines durchs moralische Gesetz bestimmbaren Willens. (Quelle: Immanuel Kant - Kritik der praktischen Vernunft / Die Unsterblichkeit der Seele, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft)
Diese Bestimmung ist ein Zweck in Ansehung der Erkenntnis; und in Beziehung auf diese ist sie auch jederzeit mit Wohlgefallen (welches die Bewirkung einer jeden auch bloß problematischen Absicht begleitet) verbunden. (Quelle: Immanuel Kant - Kritik der Urteilskraft / Allgemeine Anmerkung zum ersten Abschnitte der Analytik)
Aber dabei handelt es sich weder um die Bewirkung noch um den Vollzug von Amtshand- lungen. (Quelle: Die Zeit 1968)