Probst eine graphische Gemeinschaftsarbeit sowie autarke Einzelobjekte im Blick auf die räumlichen Bezugsflächen Boden, Wand und Decke. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Das Glas kann als schwer und leicht zugleich erlebt werden, die Enkaustik als konkrete Malerei und ebenso Verweis auf immaterielle, geistige Bezugsflächen. (Quelle: TAZ 1995)