Printing on Demand wird zwar auch von anderen Unternehmen wie IBM oder Rank Xerox angeboten - diese verarbeiten seit vielen Jahren mit Erfolg Bildschirmtexte zu Büchern -, doch vielen Doktoranden wurde das Verfahren hierzulande erst durch Libri bekannt. (Quelle: Die Zeit 2000)
So sind zum Beispiel die fortlaufenden Bildschirmtexte oder die abgetrennten Leseecken, in die man sich zurückziehen kann, bei vielen Schülern sehr beliebt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Die überflüssig gewordenen, im amerikanischen Opernbetrieb offenbar jedoch unentbehrlichen Bildschirmtexte wurden trotzdem ausgestrahlt. (Quelle: Welt 1998)