Wenn der Beschauer auf dem mittelsten Auslauf des Sommarandes steht, sieht er diesen Rand in pyramidischen Bildungen halbkreisförmig um den Vesuv gebogen, von dem er durch den schwarzen Abgrund getrennt wird. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 5)
Überall an den Außenwänden, in Portalen, Fenstern, Friesen und Gesimsen ergötzt sich das Auge an der feinen Skulptur der Arabesken und an den phantastischen Bildungen von Säulen und Zinnen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Palermo, 4. Die Kathedrale und andere Kirchen Palermos)
Darf man sich wundern, daß jene Zeit des Zusammensturzes der Völker und des Überganges zu neuen Bildungen vorzugsweise die religiöse Phantasie aufregte? (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 3. Kapitel, 1)
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