Die Tasse in der einen Hand, den Biskuit in der andern, wie geriet er plötzlich ins Feuer und erzählte mit hinreißender Lebendigkeit irgendein gleichgültiges Ereignis, das er am Hofe erlebt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Biskuit und schöne Trauben wurden zum Nachtisch aufgetragen. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 11.10.1828)
Wir saßen noch eine Weile am Tisch, indem wir zu gutem Biskuit einige Gläser alten Rheinwein tranken. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 6.4.1829)