Unser Herr Rat, der sich nun besann, daß er noch niemanden mit dem simplen Titel "Rat" gekannt hatte, ließ sich von seinem Küster eine neue Bittschrift machen, in welcher er um ein oder ein paar Vorsilben zu seinem Titel anhielt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Der Küster im Dorfe mußte ihm eine Bittschrift an seinen Landesherrn aufsetzen, worin er darum anhielt, doch mit dem Zusatz, es müsse so ein Rat sein. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dagegen sträubte sich allerdings die größere Anzahl der Herren, die die Bittschrift an König Max unterzeichnet hatten, so daß man den Plan fallenlassen mußte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 29. Kapitel)