Dahinter verbirgt sich sowohl nach eigener Erfahrung als auch nach ANWAND (1989) überwiegend ein Artengemisch von Bleien, Plötzen und Barschen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Aber auch an den dreckigen Havel-Abschnitten beißen die Fische: Massenfänge von Bleien und Güstern sind möglich. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
In den meisten Berliner Gewässern ist der Bestand an Weißfischen - insbesondere Bleien und Güstern - so stark angewachsen, daß deren Ausfang als "Hege des Fischbestandes" gilt - mit dem Segen des Fischereiamtes. (Quelle: TAZ 1993)