Immer wieder stillgehalten, wenn ein bekannter Mann oder ein Blutsfreund aus einem andern Dorf den Kaufenden entgegenkommt. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.6a)
nicht hörte ich vorher, daß du von den Vätern her ein Blutsfreund der Königin bist, sei mir willkommen auch als Verwandter an meinem Hofe." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 7)
Bent-Anat blieb noch einmal stehen und schaute ihn groß an, wie einen Blutsfreund, den wir zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht sehen, und sagte: (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band I Kapitel 6)