Die Familie Schumacher nimmt das Schlafzimmer für 1 000 Reichsmark, Damenhosen und Kissenbezüge; die Familie Schneider zwölf Taschentücher, Putzzeug und Bohnerbesen. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Damenhosen, Putzzeug, Bohnerbesen (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Und daß es anno 1910 schon echte Hausmänner gab, die beherzt zum Bohnerbesen griffen, steht ebenfalls - wie man bei einem Rundgang durch die Schauräume sieht - außer Frage. (Quelle: Welt 1999)