Bohrmehl und Kot der Bohrmuscheln bieten Nahrung für Schnecken und Kleintiere. (Quelle: Die Welt 2001)
Für diese Untersuchungen wurde die über Tage angelangte Spülflüssigkeit über Schüttelsiebe geleitet und anschließend zentrifugiert, um nach dem zentimeter bis millimetergroßen Bohrklein auch das feine Bohrmehl herauszuholen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Dadurch bleiben Bohrmehl und Bohrklein in der Schwebe, wo sie sich gerade befinden. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)