"Wenn jemand mehr als 3000 Franc Umsatz im Monat macht, dann hat er Glück", sagt ein Bouquinist, der sein Gewerbe seit 27 Jahren betreibt. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Um die gesetzlich vorgeschriebene Mindesthöhe der Abgaben an Renten-, Kranken- und Familienkasse leisten zu können, muß ein Bouquinist täglich wenigstens für 700 Franc Bücher verkaufen", hat die "Koordination" den Beamten im Rathaus vorgerechnet. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Jeder zweite Bouquinist hat jedoch die Eintragung bisher unterlassen, weil seine Umsätz so gering sind, daß ihm dafür gar nichts übrigbliebe. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)