Der Pfarrer beut ihnen ein Trunk Branntweins, den sie auch nit abschlugen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Von Zeit zu Zeit speiste er das Feuer unter dem Ballon mit ein paar Löffeln frischen Branntweins, das dann hoch aufflammte und den Ballon in leises Schwanken versetzte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 12. Kapitel)
Sicher war er wieder betrunken, aber eine fieberhafte Angst hatte seine Lebensgeister erregt und für den Augenblick die Wirkung des Branntweins aufgehoben. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.4a)