"So bleibe ganz und so lange in Heilbronn, bis der Krieg aus ist und ich dich mit dem Brautkranz im wehenden Haar nach Giebelstadt heimführen kann." (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XXII)
Das hatte Florian Gersbacher gehört und bemerkte dazu: "Jedenfalls ist's mir eine besondere Freude, daß der gute Gedanke gerade in dem Hause geboren ist, in das Trudi nun bald mit dem Brautkranz im Haar als unsere liebe Tochter einziehen wird." (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XXIV)
Wir legten unsere Herzenswünsche zu unsern Füßen nieder, dann nahm ich den Brautkranz von ihrem Haupt, hernach streifte sie den Ring von meinem Finger, und wir legten es zu dem übrigen. (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 5)