Dieser komische Kerl las mit stürmendem Blute ein Lied vom braven Mann, und das in einer Zeit, da die Bravheit genau so verachtet war wie früher die Gemeinheit. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / I. Kapitel)
"Ko scho sei; i nimm eahna nix weg von der Bravheit. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 6. Kapitel)
Da zog ich sie an mich und pries, um sie zu sänftigen, des Meisters Pernhart, ihres neuen Stiefvaters, Bravheit und Güte; sie aber schluchzte: "Das! (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 14)