Dabei wird das Papier nach alter Tradition gefalzt, mit Fäden zusammengeheftet, abgeleimt und schließlich im Buchblock - bestehend aus Deckel und Rücken - in Form gebracht. (Quelle: DIE WELT 2000)
Und Bücher als Vitrine kennt im Prinzip jeder Krimifreund: Man höhle den Buchblock eines Wälzers mit dem Messer aus, deponiere darin seine Moneten, schlage den Deckel zu, und kein Mensch erahnt die verborgene Notgroschenkasse. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Und auf dem Buchblock - wie der Fachmann die Schnittfläche der Seiten nennt - hatte sich ein dicker schwarzer Streifen gebildet, der genau 33 Seiten umfaßte. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)