Weltbild ist keine Buchgemeinschaft, verkauft aber unter dem Namen "Reader" 40 Prozent billigere Lizenzausgaben. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Weil die Autoren fürchteten, dort unter Ausschluß der Öffentlichkeit zu publizieren, tat man den zweiten Schritt: von der Buchgemeinschaft zum eigenen Verlag. (Quelle: Die Zeit 1976)
Der Gedanke einer Buchgemeinschaft, über die wissenschaftliche Literatur preiswert zu beziehen ist, stand am Anfang aller Überlegungen für das "Syndikat". (Quelle: Die Zeit 1976)