So erschien er alljährlich zur Sommerfrische in Baden-Baden, wo er in jede Bude eintrat, um an die Verkäuferinnen galante Scherze zu richten, ohne je etwas zu kaufen. (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 1. Mein Elternhaus (1))
Dieses Manöver setzte sie, zu großer Verwunderung aller Zuschauer so lange fort, bis die ganze Bude rein ausgeleert war. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Die Liebe ohne Leidenschaft / 1)
Sobald der Tag anbrach, verbarg er das ihm so kostbar gewordene Bildnis in seinen Turban und erkundigte sich ungesäumt nach dem Bazar und der Bude, wovon Zelide gesprochen hatte. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Neangir / 1)