Die Unions-Führung rückt von ihrem strikten Nein zum rot-grünen Zuwanderungsgesetz ab und dringt auf ein Vermittlungsverfahren zwischen Bundestag und Bundesrat. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Übertragen auf die Diskussion um das Zuwanderungsgesetz, über das am 22. März im Bundesrat entschieden wird, heißt das: Bis zuletzt wollen sich die Strategen in der PDS-Führung alle Verhandlungsoptionen offen halten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Entsprechend fordern sie, dass ihre Partei im Bundesrat nicht zustimmen darf. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)