Der Burggraf von Nürnberg trug das Reichspanier, der Marschall Heinrich von Pappenheim das Schwert. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 2. Kapitel, 2)
"Hochgebietender Herr Burggraf," antwortete Georg mit aufrichtigem Kummer: "Mich selbst verwundert sehr, daß gerade ich zuweilen das Unglück habe, einen Anstoß zu geben, denn ich möchte gern in Frieden leben. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 2 (1))
"Der Mißbrauch verleidet vielen die Bischöfe", gab der Burggraf zu. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 4)