Die lokalen Quellen schweigen sich über die Hochzeit des Staufers mit der Burgunderin weithin aus, mit letzter Sicherheit kann nicht einmal gesagt werden, ob sich Beatrix an ihrem Hochzeitstage überhaupt in den Mauern der Bischofsstadt aufhielt. (Quelle: Süddeutsche Online)
Die zweite, eine schöne Burgunderin, war ihm an Bildung und feinem Benehmen eindeutig überlegen, brachte zehn Kinder zur Welt und begleitete ihn auch noch auf seinen beschwerlichen Zügen über die Alpen. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Daß sich Chlodwig unter dem Einfluß seiner katholischen Gemahlin, der Burgunderin Chlotilde, durch die Taufe mit katholischer Kirche verbunden habe, sei - so Rouche - im Sinne der Realpolitik jedoch eine absurde Geste gewesen. (Quelle: Welt 1996)