Nachdem Edith Baeriswyl 1993 in Burundi die ersten Massaker erlebt hatte, gründete sie einen Gesprächskreis, um mit einflußreichen Burundier einen Weg zu suchen, wie sich die Werte der Genfer Konventionen mit den Traditionen des Landes verknüpfen lassen. (Quelle: Die Zeit 1998)
Grund: Der Burundier oder Somalier stiehlt den Arbeitsplatz, auch wenn er vor Krieg und Tyrannei geflohen ist, der Deutsche und der Amerikaner hingegen bringen Geld ins Land. (Quelle: Die Welt 2001)
Selbst der 23-jährige Burundier Shabani Nonda, der für rund 40 Millionen Mark von Stade Rennes nach Monaco wechselte und damit zum teuersten innerfranzösischen Transfer aller Zeiten wurde, ist überregional noch kaum bekannt. (Quelle: DIE WELT 2000)