Aber auch das Klanggrab, wo man ab der zehnten Reihe kein Cembalo mehr hörte und wo ab der fünfzehnten manche Arie unter den neobyzantinischen Mosaiken der Adenauer-Zeit zum flauen Ton-Puzzle verschwamm. (Quelle: Süddeutsche Online)
Sonderklasse: ein virtuoser Friedemann Winklhofer mit Soloeinlagen von Händel (Präludium und Fuge f-Moll für Cembalo, süffig bearbeitet vom französischen Spätromantiker Alexandre Guilmant) und Bachs G- Dur-Fantasie (BWV 572). (Quelle: Süddeutsche Online)
Und eine fabelhafte Ann Murray als verliebter Cäsar, der laszive Christopher Robson als perfider Ptolemäus und Ivor Bolton als brillanter Maestro von Cembalo und Orchester - im Nationaltheater und davor, bei "Oper für alle". (Quelle: Süddeutsche Online)