In der griechischen Mythologie bewachte der Höllenhund Cerberus das Tor zur Unterwelt; in den Villen der alten Römer warnte ein Fußbodenmosaik im Eingangsbereich vor dem bissigen Hund: "Cave canem". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Es ist der Älteste des Statthalters Marcus Maximinian, vor dem sich alle Hunde Roms verkriechen, und den die Buben und Mädchen wie den Cerberus fürchten. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (4))
Er nannte Avignon bald Babylon, bald die Hölle, worin der Cerberus alles verschlinge; nicht eine Stadt sei dies, sondern ein Sitz der Dämonen, ein Pfuhl aller Laster, die irgend Namen haben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 1. Kapitel, 4)