"Wenn ein Krebskranker ein Chemotherapeutikum erhält, das bei ihm nur ungenügend oder gar nicht wirkt, kann dies fatale Folgen für seine Überlebenszeit haben", sagt Pharmakogenomforscher Stefan-Martin Herrmann von der Freien Universität Berlin. (Quelle: Die Zeit 2002)
Ihr Ziel ist es, die Krebszellen genetisch so zu verändern, dass sie von einem Chemotherapeutikum besser angegriffen werden können. (Quelle: Die Welt 2002)
Der Vorteil dieser Methode liege darin, dass tatsächlich nur Tumorzellen von dem Chemotherapeutikum angegriffen werden, berichten die Forscher. (Quelle: Die Welt 2002)