Der auf den "Clementine"-Fotos erkennbare Einschlag ist demnach 1,5 Kilometer groß und besitzt die richtige Form, Farbe und Reflektivität. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Weil "Clementine" den Mond in verschiedenen Wellenbereichen fotografiert hatte, konnten die Forscher auch die Farbe der Krater berücksichtigen: Frische Einschlagspuren sind nicht nur heller, sie erscheinen zudem leicht bläulich. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Den Durchbruch brachten erst genauere Aufnahmen der "Clementine"-Sonde, die 1994 den Erdtrabanten kartiert hatte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)