Diese Versöhnung ist der wichtigste Moment in der Geschichte des griechischen Cultus: wohin man blickt, sind die Umwälzungen dieses Ereignisses sichtbar. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Der Satyr als der dionysische Choreut lebt in einer religiös zugestandenen Wirklichkeit unter der Sanction des Mythus und des Cultus. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Die Forderung der Keuschheit verstärkt die Vehemenz und Innerlichkeit des religiösen Instinkts - sie macht den Cultus wärmer, schwärmerischer, seelenvoller. - Die Liebe ist der Zustand, wo der Mensch die Dinge am meisten so sieht, wie sie nicht sind. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Der Antichrist)