Der Cupido, ein gescheites, frühreifes Bürschchen, wie man es unter Negern nicht selten findet, verstand mehr von seiner Aufgabe, als man seiner Größe nach hätte vermuten können und tat sein Äußerstes. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 20. Kapitel (2))
Neben S. Croce, in den Trümmern des sogenannten Tempels der Venus und des Cupido, fand man die Venusstatue der Gemahlin des Alexander Severus, Sallustia Barbia Orbana, die gleichfalls ins Belvedere kam. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 2. Kapitel, 2)
Die berühmte Leda, und ein Cupido der an seinen Bogen arbeitet, waren die vornehmsten von besagten Stücken. (Quelle: Johann Joachim Winckelmann - Sendschreiben über die Gedanken von der Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst / 1)