Darüber ein Dächlein mit Goldquasten. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 27)
Dort gab er der Wirtin einen Siebzehner mit dem Bedeuten, daß damit das Bildnis der Muttergottes bei Tirschenreuth ein Dächlein erhalte, um gegen die Witterung geschützt zu sein. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 606)
Dem Alten war's recht, er machte sich bald auf, heftete ein Muttergottesbild an den Tannenbaum, und damit er vom Wetter nicht im Gebet gehindert würde, machte er ein Dächlein und Hüttlein von zusammengeklaubten Brettern. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 920)