Der Heiland, welcher dort in einem Brustbild übermenschlicher Größe dargestellt ist, trägt schon einen Ausdruck von wahrhaft furchterregender, greisenhafter Düsterheit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Ravenna - 1)
Ich glaubte, daß in ihnen eine Dunkelheit und Düsterheit herrsche, die dem fröhlichen Reize der Farben, wie er in den neuen Bildern sich vorstellt und wie ich ihn auch in der Natur zu sehen meinte, entgegen und weit untergeordnet sei. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Annäherung - 4)
Mein großes Bild, welches bis auf Kleinigkeiten fertig ist, kann die Düsterheit, die Einfachheit und Erhabenheit des Moores nicht darstellen. (Quelle: Projekt Gutenberg)