Der in Schweden geborene Anthropologe finnischer Abstammung hatte kürzlich für Furore gesorgt, als er DNS aus dem Knochen eines Neandertalers mit der Erbsubstanz von Menschen und Schimpansen verglich. (Quelle: DIE WELT 2000)
Das von ihm initiierte Projekt DNS-Genealogie sieht vor, dass Amerikaner, deren Vorfahren aus beliebigen Orten in Europa stammen, ihre DNS mit Freiwilligen aus alteingesessenen Familien dieser Orte vergleichen. (Quelle: DIE WELT 2000)
So sei die DNS eine Art innerer Landkarte, die jedem Individuum hinsichtlich seiner Abstammung einen eindeutigen Platz zuweise. (Quelle: DIE WELT 2000)