Bei sechs Meter Durchmesser, mit Außentreppe und geöffnetem Beobachtungsspalt in der aluminiumglänzenden Dachhaut, wirkt das Observatorium wie eine Art Gegenkirche der naturwissenschaftlichen Aufklärung. (Quelle: Die Zeit 1997)
Zwischen den sich aufgipfelnden Druckbögen und den Zugbögen in der "Talsenke" klafft eine Höhendifferenz von jeweils zehn Metern, den die Dachhaut in imposanter Berg- und Talfahrt nachvollzieht. (Quelle: Die Welt 2001)
"Die Dachhaut besteht aus Trapezblechprofilen mit einer mehrlagigen Abdichtung und einer innenliegenden, nicht brennbaren Wärmedämmung, damit kein Kondenswasser entsteht", erklärt der Ingenieur. (Quelle: DIE WELT 2000)