Aber den großen liberalen Denkern war dies schon immer klar, und deshalb hielten sie - von Adam Smith bis Ludwig von Mises - um der Zivilisation willen immer ein reiches kulturelles und religiöses Leben für die unabdingbare Ergänzung des Marktes. (Quelle: Die Zeit 1997)
Bemerkenswert sind auch die Auseinandersetzungen mit einer Reihe von Denkern, die eher der analytischen Philosophie zugerechnet werden, mit Wittgenstein, Austin, Strawson und Kripke. (Quelle: Die Zeit 1998)
Es gibt aber immer noch - in Europa wie in den USA - die Traditionalisten in der Philosophie, die jeden Fortschritt ablehnen und sich lieber mit den alten Denkern beschäftigen. (Quelle: Die Zeit 1998)