Mit borussischem Überschwang und nicht ohne Deutschtümeleien begreift er Schlüters Berliner Werk als prägende Staatskunst einer im Entstehen begriffenen Großmacht. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Den Intellektuellen des Westens, vom schwärmerischen Sucher bis zum handfesten Gesellschaftsverbesserer, vergällt der blutige Erste Weltkrieg die Deutschtümeleien und das behelmte Gelärm. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)