Auch Sozialämter prüfen alternative Angebote und bieten Unterstützung, sofern die Dienstleistungskosten nicht mehr als 80 Mark betragen und die Notrufkosten unter 35 Mark im Monat liegen. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Auch nach der gelungenen sanften Landung der überhitzten Wirtschaft und einer 1996 auf sechs Prozent heruntergedrückten Inflationsrate bleibe der Inflationsdruck durch steigende Dienstleistungskosten, Gebühren und Wohnungspreise bestehen. (Quelle: Welt 1997)
Die Hausverwaltungen machen dabei gute Miene zum bösen Spiel - und versuchen, die zukünftigen Dienstleistungskosten auf die Mieter umzulegen. (Quelle: TAZ 1996)