Das war von einer derben, südlich der Donau üblichen Liebkosung begleitet. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 6. Kapitel - 3)
Da wunderte sich auch die gutmütige Frau Schnaase darüber, wie lange die Kultur braucht, um über die Donau zu dringen. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 8. Kapitel - 4)
Die griechischen Kaiser, durch die slawische Völkerwanderung an der Donau und die persische Macht im Orient beschäftigt, von inneren Revolutionen gelähmt, überließen Italien seinem Schicksal. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 1. Kapitel, 2)