Es handelte sich nicht um jene höhere Schönmalerei, wie sie der Motive stibitzende Meister handhabte, ich aber nicht bewältigen konnte, sondern um ein Herabsteigen auf eine tiefere Stufe, wo der Glanz der gemalten Teebretter und Dosendeckel beginnt. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich IV.3 / 3)
Klopft man auf den Dosendeckel, beruhigt sich die Kohlensäure (Quelle: Die Zeit 1999)
Der scharfkantige Dosendeckel senkt sich über die Wurst - dramatische Pause. (Quelle: DIE WELT 2000)