Einmal gewahrte er einen großen Hecht, der gut gegen die Sonne stand. Behutsam tauchte er die goldene Drahtschlinge ins Wasser, ohne Wellenringe zu machen, und schob sie vorsichtig an den Fisch heran. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 5. Stremel)
Loisl zeigte auf der einen Rehdecke die deutlichen Spuren einer Drahtschlinge, das arme Tier hatte sich offenbar verzweifelt dagegen gewehrt. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Jagerloisl / 16)
Er hatte nie Mitleid empfunden, fand er ein Reh in der Drahtschlinge zappelnd, das brachte das Handwerk mit sich. (Quelle: Hermann Löns - Der Mörder)