Denn "Hide and Seek", das im Hebbel-Theater gastiert (noch einmal: heute um 20 Uhr), ist ein recht frühes, experimentelles Werk des weltbekannten Schriftstellers ("New York Trilogie", "Leviathan") und Drehbuchautors ("Smoke", "Blue in the Face"). (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Er zeigt die Nöte eines Drehbuchautors, dem nichts einfallen will. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Jonzes zweiter Spielfilm nun führt direkt in die seelischen Abgründe seines Drehbuchautors. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)