Der Haushahn krähte inmitten seines scharrenden Volkes am hochgeschichteten Dunghaufen; neben dem leeren Schafstall grunzten die Speckschweine vergnüglich hinterm Trog. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 1: Frau Juliane)
Gerade fuhr die Zenzi einen Schubkarren voll Mist auf den Dunghaufen. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 7. Kapitel)
Die Schneiderbäuerin schaute lange und forschend das starke Weibsbild an, welches mit aufgeschlagenen Röcken auf dem Dunghaufen stand. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 10. Kapitel)