Über der Ferne schwebte ein matter Dunstschleier, und hoch im Blauen jubelten die Lerchen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 3. Kapitel)
Dort begann es zu schimmern wie der Leib eines riesigen silbernen Schuppenfischs, denn die Sonne drang jetzt kräftig durch die wogenden Dunstschleier. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 21. Kapitel)
Über diesem Häusermeere wallte hier und da die schön gezeichnete Krone einer Palme, deren Grün wohlthuend den Staub- und Dunstschleier durchbricht, welcher stets über der Stadt der Khalifen lagert. (Quelle: Karl May - Von Bagdad nach Stambul)