Im Jahre 1982 hatte eine Erhebung ergeben, der Durchschnittsleser verstehe höchstens zwölf Wörter pro Satz, woraufhin Fernsehanstalten die öffentlich-rechtlichen Worteinheiten drastisch reduziert hatten. (Quelle: Die Zeit 2000)
Doch das sind Einwände, die den Durchschnittsleser betreffen, für den diese Bücher nicht gemacht sind. (Quelle: Die Zeit 2001)
Offenbar weht dort der Zeitgeist dem bundesrepublikanischen Durchschnittsleser besonders heftig um die Ohren. (Quelle: Die Zeit 2001)