Tatsächlich sind die sommerlichen Durchschnittstemperaturen in dem US-Bundesstaat seit den siebziger Jahren um 2,8 Grad Celsius, die Wintertemperaturen sogar um 5,6 Grad gestiegen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Nach dieser Summe aller täglichen Durchschnittstemperaturen eines Monats erreicht der vergangene Monat immerhin (in Hamburg) den Wert "108"; im Februar 1956 sammelten sich dagegen 195 Kältegrade an, 1929 sogar 216. (Quelle: Die Zeit 1986)
Die Computermodelle der Klimaentwicklung können zwar gut globale Durchschnittstemperaturen und -niederschläge berechnen, aber schlecht zeitlich und räumlich begrenzte Phänomene vorhersagen. (Quelle: Die Zeit 2002)