Er konzentriert sich ganz, allerdings durchaus erhellend, auf die historische Entstehung und die gegenwärtige Geltung der "Dyade rechts-links'". (Quelle: literaturkritik.de 2000)
Das Eltern-Kind-Verhältnis ist die beherrschende Dyade unserer Existenz; unglücklicherweise ist es hoffnungslos zu Gunsten des Kindes verschoben. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Und die ist knapp unter der Dunstglocke, in die Mutter und Kind so leicht geraten, wenn niemand da ist, der die Dyade aufbricht. (Quelle: Tagesspiegel 1998)